Eine Bestätigung erhielt die Vermutung eines Kontinents durch die Entdeckungsreisen des 17. und 18. Jh. So erzählt die Geschichte von einem portugiesischen Kapitän namens Jorge de Meneces, der um 1526 in die Südsee verschlagen wurde. Er landete jedoch nicht auf dem sagenhaften "Südland" (terra incognita australis), sondern an der Küste Neu-Guineas.
Viele Versuche, das unbekannte Land von Amerika aus zu erreichen, schlugen fehl. An seiner Stelle fand man die zahlreichen Inseln, wie Tahiti, die Neu-Hebriden und die Salomonen.